Praxisbeispiel

Partizipativer Strategieprozess Zukunft Gesundheitsförderung

Flipchart: Gesundheitsförderung
Flipchart: Zukunft Gesundheitsförderung (c) Büro Arbter
Praxisbeispiel_Strategie-Gesundheitsförderung
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LAND / BUNDESLAND
Österreich
DAUER
Gesamtdauer: Frühjahr 2022 bis voraussichtlich Frühjahr 2023

Projektbeschreibung

Im partizipativen Strategieprozess Zukunft Gesundheitsförderung wurden Perspektiven der Bevölkerung, von Expertinnen und Experten, Stakeholder:innen relevanter Praxisfelder und von Akteur:innen aus der Politik zur Zukunft der Gesundheitsförderung in Österreich umfassend und über verschiedene zielgruppenspezifische Formate erhoben. Darauf aufbauend wurden gemeinsam konkrete „High Impact Maßnahmen“ erarbeitet, also Maßnahmen mit großer Wirkung und Co-Benefits für verschiedene Gesellschaftsbereiche, um die Lebensqualität der österreichischen Bevölkerung zu verbessern und Gesundheitsförderung, ergänzend zu Betreuung und Behandlung, in Österreich stärker zu verankern. Alle bisherigen Ergebnisse sind veröffentlicht unter https://beteiligung.agenda-gesundheitsfoerderung.at

Anlass und Hintergrund

Menschen in Österreich leben im EU-Vergleich lange, jedoch verbringen sie nur relativ wenige Jahre in voller Gesundheit, gesundheitliche Beschwerden und Erkrankungen schränken deren Lebensqualität frühzeitig ein.

Österreich ist, wie viele Regionen in Europa, vom demographischen Wandel betroffen, insbesondere im ländlichen Raum. Die Covid-19 Pandemie hat zudem Einsamkeit und psychische Belastungen und Erkrankungen in der Bevölkerung massiv verstärkt. Zudem zeigen die Daten aus verschiedensten Gesundheitserhebungen, dass in Österreich weiterhin relevante gesundheitliche Ungleichheiten bestehen und Bildung, Einkommen, Erwerbstätigkeit die gesundheitlichen Chancen maßgeblich beeinflussen. Gesundheitsfördernde Lebenswelten und Lebensweisen machen gemeinsam einen deutlich größeren Anteil an der Vermeidung frühzeitiger Todesfälle aus als medizinische Interventionen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung setzen an Ressourcen und Einflussfaktoren auf Gesundheit an und initiieren und begleiten, unter Einbindung der Akteur:innen und der Bevölkerung, Veränderungsprozesse in den Lebenswelten, wo Gesundheit entsteht. Durch direkte Unterstützung und Informationen der Bevölkerung und Gestaltung der Umwelt und von Systemen kann man mit vergleichsweise geringem Mitteleinsatz große Effekte erzielen. Sie kann zur Lebensqualität der in Österreich lebenden Menschen, zur Bewältigung der multiplen Herausforderungen der Covid-19 Pandemie und der Klimakrise und deren Folgen sowie zur Entlastung des Gesundheitssystems einen Beitrag leisten.

Um diesen Zielen näher zu kommen, initiierte das Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) 2021 einen Prozess, in dessen Rahmen Expertinnen und Experten gemeinsam mittels „Foresight-Methodik“ visionäre Ziele für die Gesundheitsförderung bis 2050 entwickelten. Das bildete die Basis für den partizipativen Strategieprozess Zukunft Gesundheitsförderung, der 2022 durch das Kompetenzzentrum Zukunft Gesundheitsförderung (Fonds Gesundes Österreich, ein Geschäftsbereich der Gesundheit Österreich GmbH/GÖG) im Auftrag des BMSGPK umgesetzt wurde. Unter Einbezug der Gesundheitsziele Österreich und anderen relevanten Ansprechpartner:innen für gesundheitsrelevante Strategien wurden gemeinsam mit Bürger:innen, Expertinnen und Experten, Stakeholder:innen und Entscheidungsträger:innen Maßnahmenempfehlungen erarbeitet, welche wichtige gesundheitspolitische Entscheidungen für die nächsten Jahre inhaltlich unterstützt.

Ziel(e)

Übergeordnetes Ziel des partizipativen Strategieprozesses Zukunft Gesundheitsförderung ist es, eine Zukunft in guter Lebensqualität, mit vielen gesunden Lebensjahren und Chancengerechtigkeit für alle in Österreich lebenden Menschen zu ermöglichen. Durch den Prozess soll Gesundheitsförderung in Österreich stärker verankert werden und deren nachhaltige Verankerung in verschiedenen Gesellschaftsbereichen angestoßen werden.

Die Beteiligung soll dazu beitragen, das öffentliche Bewusstsein für die Bedeutung von Gesundheitsförderung für die Gesundheit der Bevölkerung zu steigern und den Beitrag von Gesundheitsförderung zur Erreichung gesellschaftspolitischer Ziele auch in anderen Politikbereichen, etwa in Bezug auf Klimaziele, sichtbar machen.

Leitfragen des Beteiligungsprozesses waren:

  • Wie können wir möglichst lange gesund bleiben? Was brauchen wir dafür?
  • Wie müsste unser Lebensumfeld gestaltet sein, damit wir viele Lebensjahre in guter Lebensqualität verbringen können?
  • Wie kann das für alle in Österreich lebenden Menschen gelingen?

Prozessdesign und Ablauf

Gesundheitsförderung soll durch diesen Prozess als wichtige Säule für Gesundheit in Österreich stärker in den Mittelpunkt gerückt werden und das Thema Gesundheitsförderung gesellschaftlich breit und unter Einbezug aller relevanten Entscheidungsträger:innen und Interessensgruppen verankert werden. Gemeinsam mit allen Beteiligten wurde ein Empfehlungspapier (eine Roadmap) erarbeitet, in dem die Erkenntnisse aller Beteiligungsformate zusammengetragen wurden und wirksame Maßnahmen für eine gesundheitsfördernde Zukunft in Österreich vorgeschlagen werden.

Im Prozess wurden unterschiedliche Beteiligungsformate kombiniert, um die Breite der Bevölkerung und eine Vielzahl an Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Gesundheitsförderung sowie relevante Akteurinnen und Akteure, Stakeholder:innen und Entscheidungsträger:innen bei der Erarbeitung von Maßnahmen für eine gesundheitsfördernde Zukunft in Österreich einzubinden.

Prozessablauf Strategieprozess
©GÖG GmbH

Zu den einzelnen Formaten:

Strategischer Zukunftsprozesses „Gesundheitsförderung wird System“ (Foresight-Prozess, 2021)

In drei gemeinsamen Veranstaltungen erarbeiteten rund 200 Expertinnen und Experten 2021 mit der Foresight-Methodik gemeinsam visionäre Ziele für die Gesundheitsförderung bis 2050. Ebenfalls wurde 2021 im Rahmen des 10-jährigen Jubiläums der Gesundheitsziele Österreich eine Bevölkerungsbefragung durchgeführt, an der sich über 2.000 Menschen beteiligten.

Online-Konsultation von Expertinnen und Experten & Bedarfe von Bürger:innen (2022)

Rund 180 Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Disziplinen brachten auf einer digitalen Beteiligungsplattform ihre Empfehlungen für wirksame, gesundheitsfördernde Maßnahmen in verschiedenen Gesellschaftsbereichen ein. Begleitend wurden auf der Plattform im Rahmen des „Bürger:innen-Dialogs zu Lebensqualität“ Bedarfe von Bürger:innen erfragt, sodass gesundheitsfördernde Maßnahmen dort ansetzen können, wo sie am meisten gebraucht werden. (Mehr zu Online-Konsultationen)

Online Beteiligungsplattform
Website und Screenshot © GÖG GmbH

Drei Bürger:innen-Räte im Süden, Osten und Westen Österreichs (2022)

Kern des Prozesses war die breite Bürger:innen-Beteiligung in drei Bürger:innen-Räten.

Rund 6.000 Einladungen wurden per Zufallsprinzip an Bürger:innen verschickt, um diese persönlich zu einem von drei Bürger:innen-Räten einzuladen. Aus den Bewerber:innen wurden knapp 50 Personen unterschiedlichen Alters, Geschlechts und Wohnort ausgelost. In 1 ½ tägigen Bürger:innen-Räten in Graz, Wien und Salzburg wurden von den je rund 15 Teilnehmenden konkrete Maßnahmenvorschläge für mehr gesunde Lebensjahre und mehr Lebensqualität in Österreich erarbeitet. (Zu den Methoden Wisdom Council und Dynamic Facilitation)

Vier Fokusgruppen & ein World-Café mit ausgewählten Bevölkerungsgruppen 2022

Ergänzend wurden in aufsuchenden Formaten Personen eingebunden, für die eine Teilnahme an den Bürger:innen-Räten schwieriger möglich ist. An den Gesprächsrunden beteiligten sich insgesamt rund 50 Personen folgender Bevölkerungsgruppen:

  • Mitglieder von Selbsthilfegruppen bzw. Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen und ihre Angehörigen
  • Menschen, die von Armut betroffen oder armutsgefährdet sind
  • Menschen mit nicht deutscher Muttersprache
  • Jugendliche
  • ältere Menschen

Flipchart: Fokusgruppe
Foto © GÖG GmbH

Veranstaltung: Forum Zukunft Gesundheitsförderung (2022)

Die Ergebnisse aus allen Beteiligungsformaten wurden bei der Veranstaltung „Forum Zukunft Gesundheitsförderung“ am 11. & 12. Oktober 2022 zusammengebracht und mit Stakeholder:innen und Politikvertreter:innen vor Ort und online diskutiert. Die Bürger:innen-Räte präsentierten am ersten Tag im Rahmen eines Bürger:innen-Cafés ihre Maßnahmenempfehlungen und übergaben diese Gesundheitsminister Rauch. Am zweiten Tag wurden, vor dem Hintergrund bestehender nationaler und internationaler Strategien, auf Basis der Ergebnisse aller Formate von Expertinnen und Experten und interessierten Bürger:innen bedarfsorientierte und wirksame Maßnahmenbündel zu unterschiedlichen Themenbereichen erarbeitet, die in einem Empfehlungspapier (Roadmap) dokumentiert werden.

Foto mit Bundesminister Rauch und Teilnehmer
©Wolfgang Pecka, ViennaShots Medienleistungs-Gmbh

Redaktion & Feedbackschleifen zur Roadmap (2023)

Die im Beteiligungsprozess entstandene Roadmap (Empfehlungspapier) wird von einem Redaktionsteam ausgearbeitet und mit Stakeholder:innen abgestimmt. Zum Entwurf der Roadmap wird online über die Beteiligungsplattform Feedback von allen beteiligten Gruppen eingeholt. Die Ergebnisse werden in diverse Entscheidungs- und Strategieprozesse eingebracht (Gesundheitsförderungsstrategie, Finanzausgleich, FGÖ-Rahmenprogramm, Agenda Gesundheitsförderung, Gesundheitsziele Österreich) und direkt durch Maßnahmen der „Agenda Gesundheitsförderung“ aufgegriffen.

Ergebnisse des Beteiligungsprozesses

Aus der Bürger:innen-Beteiligung konnten Kernbotschaften mit konkreten Maßnahmenvorschlägen für die Zukunft der Gesundheitsförderung gewonnen werden:

  • 3 x 5 Kernbotschaften aus den Bürger:innen-Räten
  • 5 Ergebnisberichte zu den Fokusgruppen & dem Word-Café

Auf der digitalen Beteiligungsplattform wurden zahlreiche Erkenntnisse gewonnen:

  • 13 Erkenntnisse aus der Online-Konsultation mit Expertinnen und Experten
  • 12 Erkenntnisse aus dem Online-Bürger:innen-Dialog zu Lebensqualität
  • 5 Erkenntnisse aus dem Bürger:innen-Café

Alle Erkenntnisse sind online auf der Plattform veröffentlicht unter: www.beteiligung.agenda-gesundheitsfoerderung.at

Beim Forum Zukunft Gesundheitsförderung wurden nationale und internationale Strategien vorgestellt, auf denen die Zukunft der Gesundheitsförderung aufbauen kann:

  • 1 Key-Note Speech zur “Geneva Charter” der WHO
  • 14 Strategieposter mit Synergien zur Gesundheitsförderung und zukünftigen Maßnahmen
  • 20 Maßnahmenbündel für die Zukunft der Gesundheitsförderung wurden in Workshops definiert

Alle Ergebnisberichte und Dokumentationen sind veröffentlicht und können auf der Projektseite nachgelesen werden. Die gesammelten Ergebnisse und Erkenntnisse werden aktuell in einer Roadmap redaktionell aufbereitet und Anfang 2023 in Feedbackschleifen zur Veröffentlichung abgestimmt.

Warum es sinnvoll war, mit Beteiligung zu arbeiten

  • Als nachhaltigstes Ergebnis konnte eine Sensibilisierung aller Teilnehmer:innen der diversen Beteiligungsformate und der Veranstaltung Zukunft Gesundheitsförderung für das Thema Gesundheitsförderung erreicht werden.
  • Für alle in Österreich lebenden Menschen: Bedarfe und Anliegen, die aus aktuellen Herausforderungen wie Klimakrise, Covid-19 Pandemie und Spannungen in politisch und wirtschaftlich unsicheren Zeiten, die noch nicht in bestehenden Strategien, Aktions- und Maßnahmenplänen berücksichtigt sind, können durch den Beteiligungsprozess besser und zeitnah aufgegriffen werden, damit gesundheitsfördernde Maßnahmen dort ansetzen, wo sie am meisten gebraucht werden und am wirksamsten sind.
  • Für den Auftraggeber: Durch den Prozess wurde eine umfassende Beteiligung von Bürger:innen, Expertinnen und Experten, Stakeholder:innen und Akteur:innen in der Politik und damit ein hohes Commitment für die Umsetzung von Maßnahmen im Bereich der Gesundheitsförderung erreicht. Bundesminister Rauch und Katharina Reich, Sektionschefin Öffentliche Gesundheit und Gesundheitssystem, haben nicht nur im Vorfeld die Verantwortung für den Prozess übernommen, sondern sind auch daran interessiert, deren Umsetzung voranzutreiben und Bürger:innen über den Umsetzungsgrad der vorgeschlagenen Maßnahmen zu informieren. Die Ergebnisse liefern sehr gut untermauerte, verschiedenste Perspektiven breit abbildende und die Priorisierung erleichternde Maßnahmenvorschläge, die inhaltlich unterstützend für laufende Entscheidungen und geplante Entwicklungen sind.
  • Im Rahmen des Kompetenzzentrum Zukunft Gesundheitsförderung: Ein Ergebnis des Prozesses selbst ist, dass Beteiligung als Grundprinzip der Gesundheitsförderung zukünftig auch stärker in den Fokus rückt. Es bedarf einer standardisierten, nachhaltigen Etablierung von Partizipation in der Gesundheitsförderung, der sich das Kompetenzzentrum, auch in ihrem neuen Arbeitsprogramm 2023 verschrieben hat. Zudem sollen in den nächsten Jahren mit gezielten Interventionen und Kooperationen empfohlene Maßnahmen auf den Weg gebracht und die intersektorale Zusammenarbeit weiterentwickelt werden. Dafür sind auch Mittel im Bereich der Agenda reserviert.

Erfahrungen zum Weitergeben / Lessons learned

Mittels partizipativer Zugänge wird das Commitment aller notwendiger Stakeholder:innen eingeholt und auf diese Weise eine transparente, breit abgestimmte und damit nachhaltige Vorgehensweise ermöglicht. Die wichtigste „Leasson learned“ ist demnach, dass gute Beteiligung ein starkes Commitment bei Entscheidungsträger:innen erzeugen kann. Der Prozess hat gezeigt, dass die Bevölkerung wichtige Lösungsansätze zu komplexen Problemstellungen beitragen kann, welche die Vorschläge von Expertinnen und Experten untermauern sowie ergänzen und damit eine bedarfsgerechte Planung ermöglichen. Gleichzeitig schafft Beteiligung Begeisterung bei allen Beteiligten, Bürger:innen, Expertinnen und Experten, Stakeholder:innen und Entscheidungsträger:innen.

Wichtig zu beachten ist, dass die Organisation und Umsetzung von Bürger:innen-Räten sehr aufwendig ist und entsprechend Zeit und Personal eingeplant werden muss. Gezeigt hat sich beispielweise beim Einladungsmanagement, dass es notwendig ist, sehr viele Bürger:innen einzuladen, um die geplante Idealbesetzung der Räte nach Geschlecht, Alter, Wohnort und Bildung zu erreichen.

Auftraggeber:in

Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) im Rahmen der „Agenda Gesundheitsförderung“

Prozessbegleitung und -beratung

Umsetzung der Bürger:innenräte: DIin Dr.in Kerstin Arbter (Büro Arbter), Mag. Binder-Zehetner (Public Management)
Online-Plattform: Ralf Grötker (CrowdInsights)
Foresight-Prozess: Dr.in Doris Wilhelmer (Austrian Institute of Technology),
Beratung: Mag. Michael Lederer (Büro für Zukunftsfragen)

Kooperationspartner:innen:
Unterstützung zum Umsetzung der Bürger:innenräte Süd und West: Styria Vitalis, AVOS
Umsetzung der Fokusgruppen: Caritas Sozialberatung, FEM Süd, MEN, KWP (Haus Prater), bOJA (mobile Jugendarbeit Tandem), Dachverband der Selbsthilfe Oberösterreich

Kosten und Finanzierung

Das Kernprojektteam bestand aus vier Mitarbeiter:innen des BMSGPK und der GÖG. In besonders anspruchsvollen Zeiten wurden seitens des BMSGPKs zwei weitere interne Mitarbeiter:innen hinzugezogen. Insgesamt wurden rund 10 Personenmonate von Seiten der GÖG für das Projekt aufgewendet. Das beinhaltet die Konzeption und Begleitung des Prozesses, die Abstimmung mit zentralen Stakeholder:innen, die Bewerbung der Beteiligungsformate, die Durchführung einzelner Fokusgruppen und die Aufbereitung und Auswertung der Ergebnisse.

Die Kosten für die Umsetzung aller Beteiligungsformate durch Prozessbegleiter:innen und weitere Sachkosten beliefen sich auf rund 138.000 Euro.

Zusätzliche Kosten vielen für die Abhaltung des „Forum Zukunft Gesundheitsförderung“ an. Diese beliefen sich auf rund 72.000 Euro.



Ansprechpartner:in

Leitung Kompetenzzentrum „Zukunft Gesundheitsfoerderung“

Gerlinde Rohrauer-Näf

Kompetenzzentrum Zukunft Gesundheitsförderung, Fonds Gesundes Österreich, ein Geschäftsbereich der Gesundheit Österreich GmbH
Aspernbrückengasse 2
1020 Wien
0676848191801